TTV Einheit Potsdam                                                              15.11.20010

 

                Das waren die Nachwuchs-Bereichsmeisterschaften

 

Hier sind die Ergebnisse unserer Boy-Group:

 

C: Schüler: Die Mitfavoriten Lorenz und Leon Lange traten wegen Verletzung und Krankheit nicht an. Unsere Neuen Erik Toledo, Tiedeman und Werner gewannen im Einzel zusammen 5 Spiele. Das reichte noch nicht für die Endrunde. Im Doppel überraschten Erik und Elias aber mit einem sensationellen 2. Platz.

 

B-Schüler: 1. Florian Viel, 2. Kai Witza, 9. Schack und Blumenthal, 17. Kanyi, Böttcher, Eckhardt

1. F. Viel/Karassek (Michendorf), 2. Kanyi/Witza, 5.Schack/Eckhardt

 

A. Schüler: 1. F. Viel, 9. Beil, Großmann und Senf

1. Beil/A. Grothe (Brandenburg), 2. F. Viel/Hein (Falkensee), 3. Großmann/M. Viel

M. Viel und Makarian 1:2 in der Vorrunde

 

Jugend: 3. J. Toledo, 5. R. Janke; Stöber, Jacob, Ihle und Hooss in der Vorrunde ausgeschieden; 5. Janke/Toledo

 

Für die Landesmeisterschaft qualifiziert. F.Viel  für B- und A-Schüler, Witza, Beil, Großmann (Härteplatz), Toledo, Janke.

 

Das Positive: Jordan erkämpfte sich mit Kampf und als Gummiwand den 3. Platz. Locker erreichte er das Viertelfinale, rang dann Fricke nieder und unterlag erst im Halbfinale den Besten Th. Jannek.

 

In einer anderen Liga spielte F. Viel. Ohne Satzverlust gewann er die B- und A-Klasse und hätte wohl auch die Jugend aufgemischt. A. Grothe schlug er im A-Finale sagenhaft mit 3, 4 und 5. Nur gegen Kai gab er im B-Finale 7 Punkte ab!

Grothe spielte im Jugend-Viertelfinale gegen Robert groß auf und erreichte das Finale.

Die B-Klasse wurde klar von Florian und Kai beherrscht. Auch Schack und Blumenthal spielten sich in die Endrunde. Schacki musste sich aber von Florian rauswerfen lassen. Pech. Erfreulich die guten Ergebnisse im Doppel.

 

Auch in der A-Klasse waren die Doppelergebnisse das Beste. Besonders Phillipp und Max wuchsen über sich hinaus. Beim 5:2 im 5.Satz gegen seinen Bruder und Hein freute sich Max allerdings zu früh.

Sehr stark spielte auch Phillipp mit seinem goldenen Händchen. Er gewann die Trostrunde und einen Härteplatz.

 

„Erst hatten sie kein Glück und dann hatten sie Pech“: Dieses Sprichwort ging mir durch den Kopf, als ich die vielen 2:3 Ergebnisse, die vielen Fehlaufschläge und vereinsinternen Rauswürfe erlebte. Wo war der Ping-Pong-Gott? Philipp z.B. unterlag in der Gruppe gegen Bartsch 2:3 und anschließend in der k.O.- Runde gegen Hein mit 2:3. Dabei im 5. Satz von 1:4 auf 5:4 gesteigert und dann Fehlaufschlag. Er gewann dann locker die Trostrunde und musste dabei Henrik rauswerfen, der vorher schon von Florian zum Verlierer gemacht wurde! Noch schlimmer erging es unserem neuen Talent Lauritz Kanyi. Da er krankheitsbedingt an der Bereichsrangliste nicht teilnahm, kam er in eine starke Vorrunde. Da musste er gegen die späteren Dritten antreten.   Gegen Mette führte er 2:1 und 10:9. und was machte er? Fehlaufschlag! Und was bekam er? Zwei Netzroller! Gegen Watschke wurde er dafür mit 9,9,8 und 3 Fehlaufschlägen abgewatscht. Fertig bis zum nächsten Jahr.

 

Nicht so dramatisch war das 2:3 von Erik gegen M. Grothe. Erik führte wieder einmal mit 2:0 und hatte 4 Matchbälle. Das reichte wieder nicht.

Auch das 2:3 von Janke gegen A. Grothe ist ein Schönheitsfehler. Robert sah immer wie der Gewinner aus, hatte Matchball und verlor trotzdem.

 

Bemerkenswert gut waren  die Leistungen von Claudius Schack  und Edgar Blumenthal. Schacki verdrängte sogar einen Gesetzten, musste dann aber gegen Flori spielen. Ähnlich erging es Edgar gegen Karassek. Für Ecki, Gregor, Maximilian und Nepomuk reichte es noch nicht für die Endrunde. Dabei sah Nepomuk immer wieder bis kurz vor Schluss wie der Gewinner aus, dann bekam er einen steifen Arm und verlor das entscheidende Spiel 2.3. Für Johannes, Tobias, Marius und Markus war „Teuenbrietzen“ ein Schnupperkurs. Bis zum nächsten Mal mit einem schönen Dank für die Organisatoren des Turniers  Heiko Müller und Thomas Hertel.

DS