Gestern in der Vorstandssitzung diskutierten wir, wie wir weitere Helfer für den Nachwuchsbereich gewinnen können, denn Axel, Dieter und ich sind Ü70 und fangen an zu schwächeln. Ich regte an, die Möglichkeit zu prüfen, TT-spielende syrische Flüchtlinge einzuladen.Heute um 17.48 Uhr passierte das Unglaubliche: Die Turnhallentür ging auf und hereinkam NN., ein sympathischer Mann aus Damaskus, der dort 10 Jahre TT spielte. Jetzt ist er seit September in Potsdam mit seinen 2 Kindern, weil sein Haus zerbombt wurde und seine Frau auf der Flucht starb. Er freute sich sehr, dass er von uns willkommen geheißen wurde und wir ihm anboten, bei uns mitzumachen um seine Einsamkeit und Verzweiflung zu lindern.

Es geschehen manchmal Wunder beim PingPong! WIR schaffen das.

DS