Mittlerweile liegt Parchim bereits mehrere Tage und ca. 170 km hinter uns. Aber noch immer hallen all die Tschuus, Tschoos, Tschaas und Tschorrleees durch den Kopf.

Es ist immer wieder faszinierend welches Niveau bereits die Kleinsten auf den Tisch bringen allein durch Ballgefühl, Schlagtechnik und natürlich auch einer Menge Disziplin und Training – Tischtennis ist und bleibt ein geiler Sport!

Vom 13.05. – 14.05.2023 fanden die diesjährigen norddeutschen Meisterschaften der Schüler (AK 15) und der Jugend (AK 19) statt. Auch der TTV Einheit Potsdam sollte in folgender Besetzung:

  1. Jacobs, Lasse
  2. Pigur, Benno
  3. Herzig, Jonathan
  4. Heuer, Matti
  5. Jetschmanegg, Linus

um den heißbegehrten Platz bei den Deutschen Meisterschaften mitkämpfen – und das taten wir!

Aber wir wollen nicht vorgreifen.

Wir schreiben den 12.05.2023. Es ist 17 Uhr und einer dieser frühsommerlichen Nachmittage, die einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Entsprechend motiviert und gut gelaunt trafen alle pünktlich am vereinbarten Treffunkt ein. Bevor wir aber einsteigen, den Motor starten und endlich losfahren, soll natürlich jeder Sitzplatz seine Erwähnung finden. Denn eine gute Mannschaft besteht nicht nur aus herausragenden Spielern, es bedarf auch einem kompetenten Betreuer- und Trainer Team. Somit wurden die letzten drei Plätze des 8-Sitzers wie folgt besetzt:

  1. Daniel Albert (Headcoach)
  2. Stefan Pigur (Technik Trainer/ Vater)
  3. Rico Siebert (Medienbeauftragter/ Wasserträger)

Und los geht’s…

Gegen 19 Uhr trifft eine gut gelaunte Tischtennismannschaft aus Potsdam in Spornitz, einem kleinen bescheidenen Vorort von Parchim ein, bereit die gebuchten Hotelzimmer zu beziehen. Welchen Stellenwert der Tischtennissport in diesem verschlafenen Örtchen hat, sollte uns noch klar werden. Bereits beim Check-In im „Van der Valk Landhotel Spornitz“ wurde uns das hohe Niveau, welches uns am gesamten Wochenende abverlangt werden würde, vor Augen geführt. Alles musste seine Ordnung haben – pro Doppelzimmer musste jede Person seine Daten abgeben und in Begleitung der mahnenden Worte des Portiers „ZIMMERTAUSCH ist ausgeschlossen“ schloss sich die Fahrstuhltür.

Der weitere Abend sollte nur in kurzer Nahrungsaufnahme bestehen. Die Speisekarte des Hotelrestaurants konnte leider nur mit horrenden Preisen glänzen, weshalb wir uns per Google einen Überblick über unsere kulinarische Umgebung verschaffen mussten. Am Ende war es unser Glück denn nur so konnten wir uns für die Lokalität „Zum Kegler“ entscheiden, welche nicht nur mit Pizza, Schnitzel und anderen Leckereien auf der Karte, sondern (Überraschung) mit direkt angrenzender Kegelbahn punkten konnte und einen ersten Impuls an unseren sportlichen Ehrgeiz absetzten sollte.

 

  1. Wettkampftag

Nach ausgiebigem Frühstück sollte das Mainevent an diesem Wochenende endlich beginnen. Schon am Vorabend im Foyer wurde man mit einem anerkennenden Nicken als Tischtennisspieler wahrgenommen. Während des Frühstücks kam es zur ersten vorsichtigen Kontaktaufnahme seitens der Hotelgäste (ok es war einer) mit der Frage in welchem Rahmen man hier seinem Handwerk nachginge – das Leben eines Stars! 😊.

Aber genug des Vorgeplänkels, it´s showtime:

13.05.2023 – 11:45 Uhr und die norddeutschen Mannschafts-Meisterschaften 2023 werden vom Parchimer Bürgermeister sowie verschiedenen Verbandsfunktionären eröffnet.

1. Spiel

SuS Waldenau (Schleswig Holstein)

TTV Einheit Potsdam

Vogt

Q-TTR 1790

Jacobs

Q-TTR 1575

Wiemer

Q-TTR 1709

Pigur

Q-TTR 1551

Getmann

Q-TTR 1646

Hertzig

Q-TTR 1534

Lohse

Q-TTR 1518

Jetschmanegg

Q-TTR 1339

Trotz der ziemlich deutlichen Außenseiter-Rolle gehen unsere Jungs voller Optimismus und Vorfreude in die Doppel, weit davon entfernt Geschenke zu verteilen. In den Doppeln treten Lasse/Benno (Doppel 1) und Jonathan/ Linus (Doppel 2) an. Beide Doppel gehen umkämpft bis in den 5. Satz, welche an beiden Tischen SuS Waldenau für sich entscheiden konnte – somit waren wir nur wenige Punkte vom Traumstart entfernt.

Auch wenn man dem einen oder anderen die Enttäuschung über die knappen Doppelniederlagen noch ansieht, geht es kämpferisch in den Einzeln weiter. In langen Ballwechseln, die sowohl defensive als auch offensive Fertigkeiten permanent auf den Prüfstand stellen, wird nochmal deutlich auf welchem Level dieses Turnier stattfindet. Sowohl Benno als auch Lasse sind in den Sätzen immer in Schlagdistanz, müssen sich aber dem einen oder anderen cleveren Zwischenball und der Routine der Gegner geschlagen geben. Linus, der jeweils Satz 1 und 2 hoch in Führung geht muss am Ende leider auch anerkennen, dass sich hier keiner vor dem 11. Punkt geschlagen gibt – thats table tennis!

Jonathan befindet sich in seinem ersten Einzel noch etwas auf der Suche nach seiner Form – aber seine Stunde sollte noch schlagen.

Mit dem Endergebnis von 6:0 auf der Tafel sieht es vielleicht nach einer klaren Niederlage aus, aber in den Spielen wurde klar – wir sind nicht so weit entfernt!

 

  1. Spiel

TSV Sasel (Hamburg)

TTV Einheit Potsdam

Herlt

Q-TTR 1833

Jacobs

Q-TTR 1575

Sui

Q-TTR 1827

Pigur

Q-TTR 1551

Marggraf

Q-TTR 1683

Hertzig

Q-TTR 1534

Freiberger

Q-TTR 1531

Heuer

Q-TTR 1339

 

Here we go again – nächster Gegner: der TSV Sasel aus Hamburg.

Was soll man sagen, die Jungs waren einfach stark!

Obwohl wir diesmal in den Doppeln besser performen können, spielerisch sicherer und cleverer als in den ersten Doppeln agieren müssen wir die Stärke von Sasel neidlos anerkennen und in beiden Doppeln eine Niederlage hinnehmen. Beide Doppel gehen 1:3 weg.

Auch in den ersten beiden Einzeln zeichnet sich die Klasse der Jungs von Sasel ab. Auch wenn Lasse eigentlich gut mitspielen kann, spielt es Sui einfach super sicher. Sowohl im Block, als auch im Gegenangriff machte er trotz seiner jungen Jahre den Eindruck eines sehr kompletten Spielers. Gleiches kann man zu Bennos Gegner sagen, wobei hier die Rückhand-Performance des jungen Herlt teilweise seines gleichen suchte (einen Querverweis zu unserer Nr. 1 wäre an dieser Stelle keine Majestätsbeleidigung).

Jeder Tischtennisspieler, der mal im unteren Paarkreuz einer Mannschaft gespielt hat weiß, wie es ist, wenn man bei 0:4 an den Tisch geht mit dem Wissen, wenn ich das hier verliere, ist das Spiel vorbei!

Aber nicht mit HERZig! Wie bereits erwähnt suchte Jonathan noch etwas nach sich selbst im ersten Spiel. Und wenn er nicht nach sich selbst suchte, suchte oder wartete man auf Ihn (*lach*) – Zitat Lasse: „Lass dir Zeit, Jonathan“!

Aber spielerisch war er diesmal voll da. Tat der erste Satz noch ein paar Lücken auf, konnte man ab Satz 2 und eingehendem Coaching sehen, warum Jonathan den Weg nach Parchim auf sich genommen hatte. Höhepunkt der Emotionen in den norddeutschen Meisterschaften kam im 4. Satz, Punktgewinn zum 12:11 – die Faust!! Zwar nur leicht versteckt und halb hoch, aber sie war da. Und kurz darauf auch der Satz – gefolgt vom kompletten Spielgewinn – Glückwunsch Jonathan!

Auch Matti stieg mit einer sehr starken Leistung in das Turnier ein, gewinnt direkt den ersten Satz und verpasste Bastian Marggraf mit seinem „Tomahawk“-Aufschlag ordentlich Sorgenfalten auf die Stirn. Am Ende wird dieses Spiel wohl durch den höheren Erfahrungsschatz entschieden und ist mit drei Sätzen zu 9 alles andere als eindeutig!

 

Durch Jonathans beHERZten Einsatz kommt es zu einer weiteren Ansetzung. Jetzt also 1 gegen 1 und 2 gegen 2. Diesmal eine komplett andere Körpersprache bei Benno. Hatte man bisher das Gefühl er spielt das Turnier etwas unter seinen spielerischen Möglichkeiten, sollte es nochmal eine Klarstellung seiner Qualität geben. Sui musste alles auf den Tisch packen was ging, um Benno im 5. Satz zu schlagen.

Auch Lasse sieht die Wende und setzt mit qualitativ hochwertigen Schlägen seinen Gegner von Anfang an unter Druck. Aber dieser lässt sich einfach nicht beeindrucken, geschweige denn abwimmeln. Daniel und Rico sind sich sicher, dass die Rückhand-Fehlerquote des jungen Herlt in diesem Spiel gegen Null ging und nebenbei auch noch schön anzusehen war.

Beide Einzel folgen dem Motto des ganzen Spiels: Trotz sehr starker Leistung verloren!

Aber gut, es ist wie es ist und morgen ist auch noch ein Tag. Damit sollte unser 1. Wettkampftag enden und da waren sie wieder, unsere drei Probleme:

  1. Was tun wir jetzt?
  2. Was wollen wir essen?
  3. Und wo ist eigentlich schon wieder Jonathan (diese Frage kam übrigens erstmals beim Frühstück und auch vor jedem seiner Einzel auf – „lass dir Zeit Jonathan“)

Es gab an diesem Wochenende tatsächlich drei Gründe absichtlich in Parchim (oder wie es einer der Gäste im Hotel aussprach: Parchiiiiiim) zu landen. Entweder als Teilnehmer der Norddeutschen Meisterschaften, als Gast einer der etlichen Jungendweihen oder als großzügiger Unterstützer der Stadt Parchiiim auf dem diesjährigen Altstadtfest.

Gemäß Verteilung der Kernkompetenzen nutzten Daniel und Rico während einer Spielpause die Gelegenheit eine Antwort auf folgende Frage zu finden: „Watt kann denn dat Stadtfest hier so?“. Sagen wir es mal so: Mann hätte dort sicher einen schönen Abend verbringen können aber in unser Rahmenprogramm passte es nicht rein.

Und so kam es wie es kommen musste:

Blau-gelbe Trainingsanzügen mit Einheit Logo trafen auf rosentragende Teenager-/innen im Festtagsgewandt, umgeben vom schönen Ambiente der Gastronomie „Zum Kegler“ – alles Gute zur Jungendweihe wünscht Einheit Potsdam (*lach*).

Aber so war es! Verantwortungsbewusst wie wir sind, hatten wir am Vorabend auf eine Runde Kegeln verzichtet und haben uns deshalb erneut für die Lokalität „Zum Kegler“ entschieden – einfach noch ne ruhige Kugel schieben…

Nach so einem Tag in der Halle war etwas leichter Breitensport genau das richtige. Und nachdem Stefan uns nochmal die technische Finesse des Kegelsports etwas näherbrachte, ließen wir dem Schlachtruf „alle Neune“ entsprechende Taten folgen. Dazu wieder Pizza, Currywurst und Schnitzel und alle gingen wohl genährt und trotz ausbleibender Erfolge im Tischtennis, doch zufrieden ins Bett oder zumindest auf die jeweiligen Zimmer (zumindest die Jugend) – und denkt dran „ZIMMERTAUSCH ist ausgeschlossen“!

Der Tag war lang, die Bänke unbequem und die Kehle trocken. Und so fand sich ein attraktives Trainer-Trio zu einem abschließenden Kaltgetränk doch noch kurz im Hotelrestaurant ein. Während man den Tag Review passieren ließ, die eine oder andere Spielsituation nochmal auswertete, kehrte parallel die Delegation von Hertha BSC in unserem Hotel ein. Da Benno unter anderem mit den Jungs von Hertha trainiert und Stefan ihn entsprechend begleitet war eine Connection bereits vorhanden. Und so kam es, dass sich kurze Zeit später beide Trainer der Hertha an unseren Tisch gesellten, man in erweiterter Runde und einem weiteren Kaltgetränk über die ehemaligen und zukünftigen Helden in unserem geliebten Sport philosophierte und den Abend in entspannter Atmosphäre ausklingen ließ. An dieser Stelle auch Glückwunsch an die Schüler-Mannschaft der Hertha BSC die, wie man sagen muss, außerhalb der Konkurrenz spielte und sich in der AK 15 das Ticket zur deutschen Meisterschaft sicherte – Grüße aus Potsdam gehen raus!

 

  1. Wettkampftag

Unser Gegner für den 2. Spieltag war uns schon am Vortag bekannt. Im für uns letzten Spiel bei den norddeutschen Meisterschaften hieß der Gegner TTC Greifswald – Daniels Heimat während des Studiums.

Wie auch am Morgen zuvor gab es erstmal ein ordentliches Frühstück. Inzwischen hatte sich unsere Anwesenheit im Hotel unter den Gästen rumgesprochen und man empfing uns direkt mit den Worten „sind Sie die Tischtennis-Spieler? – Ja wir sind es wirklich!“

So muss sich Timo Boll fühlen, wenn er in chinesischen Hotels eincheckt!

Für uns war es aber an der Zeit auszuchecken. Sammelpunkt Auto – kurz prüfen, ob alle da sind und… „Hat einer von euch Jo…ah Jonathan da bist du ja“…super dann kann es ja los gehen.

TTC Greifswald also. So soll es sein.

Die Jungs von Greifswald kamen mit ähnlichen Ergebnissen wie wir aus dem Vorspieltag, mussten sich in der Gruppe allerdings mit den späteren Finalisten duellieren. Wir würden unser Bestes geben, im letzten Spiel um Platz 5 – lasst die Spiele beginnen.

TTC Greifswald

TTV Einheit Potsdam

Mehlan

Q-TTR 1533

Jacobs

Q-TTR 1575

Portugal

Q-TTR 1475

Pigur

Q-TTR 1551

Weißenborn

Q-TTR 1414

Hertzig

Q-TTR 1534

Unhurian

Q-TTR 1367

Heuer

Q-TTR 1339

 

Und erneut bestätigt sich nur eins – es gab an diesem Wochenende keine schwache Mannschaft. Auch die Jungs aus Greifswald waren ab dem ersten Ball mit Ehrgeiz und Kampfgeist dabei. Warf man einen Blick auf unsere Tischseite bekam man leicht den Eindruck da wäre jemand in den letzten 24 Stunden ein Stückweit gewachsen.

Was gestern vielleicht noch nicht in Perfektion gelang, sollte heute einfach laufen. Kurzes ablegen im Return Spiel – direkte Druckentwicklung bei langen Bällen – besser hätte man das Doppel nicht spielen können. Lasse und Benno gewinnen das erste Doppel souverän 3:0!

Man sollte dennoch nicht der Illusion verfallen, dass Greifswald frustriert aus dem Vortag in die Halle kam. Während das erste Doppel mit 3:0 beendet wurde sahen sich Jonathan und Matti mit einem 0:2 Rückstand konfrontiert – jetzt heißt es kämpfen Jungs! Gesagt getan. Auch Jonathan und Matti verzeichneten Ihren ersten Doppelsieg bei den norddeutschen Meisterschaften.

FÜHRUNG!!! 2:0 Einheit Potsdam.

Was man am Vortag so aus dem Augenwinkel von Herrn Mehlan gegen andere Spieler gesehen hat, sah schon verdammt stark aus. Die Noppe verteidigt auf der Rückhand, die offensive Vorhand verfehlte selten das Ziel. Entsprechend besorgter Gesichtsausdruck bei Stefan als es zur Begegnung zwischen Benno und Franz kam. So berechtigt seine Sorge anhand der Spielstärke von Franz auch war, Benno spielt nur wenige Wochen vorher gegen Herrn Dick aus Falkensee dessen Spielstil, dem von Franz Mehlan ziemlich ähnelt. Demnach sollte auch hier nichts anbrennen. Benno siegt souverän mit 3:0 – Bähm!

 

Auch Lasse bleibt in starker Form und lässt keine Fragen offen – 3:0 Bähm!

FÜHRUNG ausgebaut…4:0 Einheit Potsdam!

Doch so klar sollte es nicht weitergehen. Während Matti über zwei Sätze dominierte, hatte Jonathan sichtliche Probleme:

Matti 2:0

Jonathan 0:2

Plötzlich lief es in die andere Richtung. Während sich Jonathan Punkt für Punkt in das Spiel zurück kämpfte, musste Matti vermehrt dem Gegner beim Jubeln zuschauen.

Matti 2:2

Jonathan 2:2

Enge Kiste! Von der Bande flog immer öfter das Wort „Tomahawk“ Tomahawk“ in Mattis Box. Nebenan wurde Jonathan Punkt für Punkt gepusht und dann….

AUUUS AUUUS, das Spiel ist AUS!!! Einheit ist 5ter!!!!

Mit einem verdienten 6:0 Sieg gegen den TTC Greifswald belegt der TTV Einheit Potsdam e. V. den 5. Platz in der AK 19 bei den norddeutschen Mannschafts-Meisterschaften 2023.

 

 

 

 

 

GLÜCKWUNSCH!!!!!!

 

Noch ein paar Worte zum Abschluss:

Es ist schön zu sehen, wie sich unser Sport in jeglicher Hinsicht weiterentwickelt. Die Jugendarbeit der Vereine bringt unglaubliche Talente hervor. Aber nicht nur in spielerischer Qualität. Auch auf zwischenmenschlicher Ebene werden viele Werte vermittelt.

Kurzes Beispiel am Rande: Ein Trainer in der Mädchen Konkurrenz brachte, nach einer Niederlage, die gesamte Mannschaft von der Tribüne zurück an die Bande, weil sie den Gegner nicht abgeklatscht haben. Auch das ist Tischtennis! Der respektvolle Umgang miteinander. Schön zu sehen, dass jeder einzelne aus unserer Mannschaft diese Werte verinnerlicht hat! Denn auch das ist in unserem Sport nicht immer Standard.

Ich bedanke mich bei allen Mitstreitern für ein tolles Wochenende, für diese Erfahrung (außerhalb der Box) und natürlich danke an unseren Vorstand sowie die Unterstützung in unserem tollen Verein!

Ein letztes Mal Glückwunsch an Lasse, Benno, Jonathan, Matti und Linus für eine starke Leistung nicht nur im Turnier sondern auch in allen Wettkämpfen davor.

In diesem Sinne bis zum nächsten Jahr.

RS